Patrik Grandadam Schweizer Blitzschachmeister!
Nach dem Juniorentitel holt Patrik auch den Schweizermeistertitel im Blitzschach und realisiert somit das Double, herzliche Gratulation! Er ist der einzige FM inmitten von ein paar IM's und zahlreichen GM's an der Tabellenspitze, Details siehe unter Schachfestival Biel!
Doppelschlag von Riehen!
Erfreulich, dass der Sieg gegen Réti so deutlich ausfiel und kein einziger Riehener seine Partie verlor! Überzeugend insbesondere die beiden klaren Punktgewinne von Ognjen und von Ioannis.
Anschliessend ging es gleich an den Bodensee, Mannschaft von Bodan Kreuzlingen war eine härtere Nuss, die es zu knacken galt. Der Kampf entwickelte sich zäh. Zwar konnte Ioannis schon bald eine sehr vielversprechende Stellung aufbauen, doch als unser Teamleader Jörg in einer komplizierten Stellung eine taktische Wendung übersah, war plötzlich wieder alles offen. Nach sechs Stunden konnte jedoch erfreulicherweise Ognjen vermelden, dass er aufgrund seiner subtilen Endspielführung den Mehrbauern in sehenswerter Weise zu einem Vollerfolg verdichten konnte, wodurch auch dieser Mannschaftssieg sichergestellt war.
Nationalliga A, 4. Runde
Riehen - Réti Zürich 6:2
GM Hickl - GM Stojanovic ½:½
IM Heimann - IM Degtjarew 1:0
GM Renet - GM Godena ½:½
GM Cvitan - Wyss 1:0
IM Buss - Antognini ½:½
P. Grandadam - Kappeler ½:½
IM Georgiadis - Kriste 1:0
Schmidt-Schaeffer - Haas 1:0
Genf - Winterthur 4:4, Solothurn - Wollishofen 3:5, Luzern - Bodan Kreuzlingen 6:2, Echallens - Zürich 2½:5½,
Nationalliga A, 5. Runde
Réti Zürich - Genf 3½:4½, Winterthur - Echallens 6:2, Solothurn - Luzern 1½:6½, Zürich - Wollishofen 4:4,
Bodan - Riehen 3½:4½
IM Breder - IM Heimann ½:½
IM Hommeles - GM Renet ½:½
IM Zeller - GM Hickl 1:0
IM Kühn - GM Cvitan 0:1
IM Weindl - IM Brunner ½:½
Knödler - IM Georgiadis 0:1
Modler - Schmidt-Schaeffer ½:½
Egle - IM Buss ½:½
NLA-Rangliste nach 5 Runden
1. Luzern 10 (30½)
2. Riehen 8 (26)
3. Zürich 8 (25½)
4. Winterthur 7 (24)
5. Genf 7 (23)
6. Wollishofen 5 (18½)
7. Bodan 3 (18½)
8. Réti 2 (14½)
9. Echallens 0 (10½)
10. Solothurn 0 (9)
Partien der 6. Runde (27. August): Luzern - Winterthur, Riehen - Echallens, Bodan - Zürich, Solothurn - Genf, Wollishofen - Réti.
Erfolgreicher Saisonauftakt: Riehen - Solothurn 7,5-0,5
Wir hatten gegen den Aufsteiger Solothurn keine Mühe, unserer Favoritenrolle gerecht zu werden, der Sieg stand nie zur Diskussion. Allerdings ist das Ausmass sehr erfreulich, konnte doch somit gleich zu Saisonbeginn ein guter Grundstein für ein ansprechendes Torverhältnis gelegt werden. Solothurn hat sich gegenüber dem letzten Jahr nicht verstärkt und wird deshalb mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit wieder absteigen. Am Spitzenbrett hatte der Jörg die Aufgabe übernommen, gegen ihn anzutreten. Solide wie immer spielend konnte er sich einen kleinen Vorteil erarbeiten und seinen Gegner unter Druck setzen. Dieser hatte so viele Probleme zu bewältigen, dass er nach 35 Zügen die Bedenkzeit überschritt. So einseitig wie das Resultat vermuten lässt verlief der Wettkampf aber doch nicht ganz. So musste am letzten Brett Patrik über die volle Distanz von mehr als sechs Stunden gehen, bevor er den Sieg doch noch ins Trockene bringen konnte. Alles in allem jedoch eine erfreulich starke und geschlossene Mannschaftsleistung.
1. Runde Nationalliga A
Riehen - Solothurn 7½:½ (Hickl - Owsejewitsch 1:0, Renet - Schwägli 1:0, Cvitan - Flückiger ½:½, Georgiadis - Habibi 1:0, Brunner - S. Muheim 1:0, Buss - Fischer 1:0, Toth - Berchtold 1:0, P. Grandadam - M. Muheim 1:0), Echallens - Bodan Kreuzlingen 2:6, Genf - Wollishofen 4:4, Winterthur - Zürich 4:4, Réti Zürich - Luzern 2:6.
Partien der 2. Runde (17. April): Riehen - Wollishofen, Bodan - Genf, Luzern - Echallens, Zürich – Réti Zürich, Solothurn
Riehen weiter im Titelrennen
Die Dramaturgie der Meisterschaft ist so angesetzt, dass die besten Teams erst gegen Saisonschluss aufeinandertreffen. So war es für uns der erste Wettkampf gegen einen der Mitfavoriten. Luzern trat denn auch erwartungsgemäss mit der bestmöglichen Mannschaft an, welche als stärker als die Schweizer Nationalmannschaft einzustufen ist! Da wir gegen schwächere Mannschaften bereits zwei Unentschieden abgegeben haben, war es klar, dass nur ein Sieg einen Verbleib im Titelrennen bedeuten würde. Entsprechend konzentriert gingen alle ans Werk. Am Folgetag resultierte der erwartete problemlose Sieg gegen den Aufsteiger Echallens. Da Genf bisher sämtliche Wettkämpfe gewann, müssen wir in der zentralen Schlussrunde (10./11.10.2015 im Saal des Landgasthofes in Riehen) die Direktbegegnung gewinnen.
6. Runde Nationalliga A
Luzern - Riehen 3½:4½ (GM Milov – GM Cvitan ½:½, GM Krämer – GM Hickl 0:1, IM V. Atlas – IM Heimann ½:½, GM Hübner – GM Renet ½:½, IM Lötscher – IM Georgiadis ½:½, IM Kurmann – IM Brunner 0:1, IM Züger – IM Buss ½:½, IM Weindl – IM Toth 1:0), Zürich - Echallens 5½:2½, Winterthur - Wollishofen 4½:3½, Réti Zürich - Neuenburg 4:4, Genf - Schwarz-Weiss Bern 4½:3½.
7. Runde Nationalliga A
Riehen - Echallens 6½:1½ (GM Renet – GM Gheorghiu 1:0, GM Hickl - Valles 1:0, IM Heimann - Duratti 1:0, GM Cvitan - Vianin 1:0, IM Georgiadis - A. Meylan ½:½, IM Brunner - Pahud 0:1, Schmidt-Schaeffer - P. Meylan 1:0, IM Toth 1:0 f.), Winterthur - Zürich 3:5, Wollishofen - Schwarz-Weiss Bern 4:4, Genf – Réti Zürich 6:2 Neuenburg - Luzern 2½:5½.
NLA-Rangliste nach 7 Runden
1. Genf 14 (39½). 2. Luzern 12 (37). 3. Riehen 12 (35½). 4. Zürich 11 (36). 5. Winterthur 7 (28½). 6. Echallens 6 (21). 7. Wollishofen 3 (23½). 8. Réti 3 (22½). 9. Schwarz-Weiss 1 (22). 10. Neuenburg 1 (14½).
Partien der Doppel-Schlussrunde vom 10./11. Oktober in Riehen (Restaurant «Landgasthof», Baselstrasse 38)
8. Runde (Samstag, 13 Uhr): Riehen - Genf, Luzern - Zürich, Réti Zürich - Schwarz-Weiss Bern, Echallens - Winterthur, Neuenburg - Wollishofen.
9. Runde (Sonntag, 11 Uhr): Genf - Luzern, Riehen - Zürich, Winterthur – Réti Zürich, Wollishofen - Echallens, Schwarz-Weiss Bern - Neuenburg.
Live-Partien im Internet: www.sgriehen.ch/smm-nla-finale/live-partien.html
Unentschiedener Spitzenkampf
Riehen besiegt in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft Aufsteiger Wollishofen klar, im folgenden Spitzenkampf gegen Winterthur resultiert ein Unentschieden.
Wir hatten zuerst auswärts gegen Wollishofen anzutreten. Eine Mannschaft, die im Jahr zuvor aus der NLA abgestiegen war und den unmittelbaren Wiederaufstieg geschafft hatte. Also ein bestens bekanntes Team. Wollishofen hat nur einen Grossmeister in seinen Reihen, ist aber durchgängig sehr solide besetzt. Die Favoritenrolle zeigte sich trotzdem klar, der Sieg war nie gefährdet.
Aufgrund von Terminschwierigkeiten hatte der Schweizer Schachbund eine Doppelrunde angesetzt, sodass am Folgetag gegen Winterthur anzutreten war. Eine Mannschaft, die sich Jahr für Jahr etwas mehr nach oben arbeitet und eine erfolgreiche Kombination von erfahrenen Routiniers und aufstrebenden Talenten in seinen Reihen weiss. Ein hart umkämpfter Wettkampf war zu erwarten, was sich bestätigen sollte. Auf Riehener Seite positiv zu vermelden ist der sehenswerte Angriffssieg von Olivier Renet, der seinen Gegner von Anfang an unter Druck setzte und den vollen Punkt souverän ins Trockene brachte. Weniger klar war es bei Andreas Heimann: Er geriet nach der Eröffnung etwas unter Druck, behielt jedoch in einer sehr zweischneidigen Position die Nerven konnte schlussendlich in ein gewonnenes Endspiel abwickeln.
2. Runde Nationalliga A
Wollishofen - Riehen 3:5 (R. Moor - Hickl ½:½, Prusikin - Heimann ½:½, Mäser - Cvitan ½:½, Gähler - Renet 0:1, O. Moor - Schmidt-Schäffer 1:0, Hindermann - Georgiadis 0:1, Umbach - Toth ½:½, Fend - Brunner 0:1), Zürich - Genf 3:5, Luzern - Réti Zürich 6:2, Schwarz-Weiss Bern - Winterthur 3:5, Echallens - Neuenburg 6:2.
2. Runde Nationalliga A
Wollishofen - Riehen 3:5 (R. Moor - Hickl ½:½, Prusikin - Heimann ½:½, Mäser - Cvitan ½:½, Gähler - Renet 0:1, O. Moor - Schmidt-Schäffer 1:0, Hindermann - Georgiadis 0:1, Umbach - Toth ½:½, Fend - Brunner 0:1), Zürich - Genf 3:5, Luzern - Réti Zürich 6:2, Schwarz-Weiss Bern - Winterthur 3:5, Echallens - Neuenburg 6:2.
3. Runde Nationalliga A
Riehen - Winterthur 4:4 (Hickl - Jussupow ½:½, Cvitan - N. Georgiadis 0:1, Renet - Forster 1:0, I. Georgiadis - Ballmann ½:½, Heimann - Jenni 1:0, Brunner - Kaczmarczyk 0:1, Toth - Huss ½:½, Schmid-Schäffer - Gähwiler ½:½), Schwarz-Weiss Bern - Echallens 3½:4½, Luzern - Wollishofen 5:3, Genf - Neuenburg 7:1, Réti Zürich – SG Zürich 4:4.
Rangliste nach 3 Runden: 1. Genf 6 (16½). 2. Luzern 6 (15½). 3. Echallens 6 (15). 4. Riehen 5 (15½). 5. Winterthur und Zürich je 3 (12½). 7. Réti 1 (9½). 8. Wollishofen 0 (9½). 9. Schwarz-Weiss 0 (9). 10. Neuenburg 0 (4½).
Partien der 4. Runde (31. Mai): Genf - Echallens, Luzern - Schwarz-Weiss Bern, Riehen – Réti Zürich, Neuenburg - Winterthur, Wollishofen – SG Zürich.
SGM 5. Runde: Riehen mit starker Leistung
In der Schweizer Gruppenmeisterschaft hat Riehen gegen das stark favorisierte Lyss-Seeland ein sehr beachtliches Unentschieden erreicht und damit bereits zwei Runden vor Schluss dieser Meisterschaft endgültig den angestrebten Klassenerhalt in der obersten Liga erreicht.
Resultate der 5. Runde vom 7. Februar 2015
1. Bundesliga
Riehen – Lyss-Seeland 4:4 (IM Toth - GM Prusikin ½:½, Scherer - IM Drabke ½:½, Heinz – GM Lazarev ½:½, Herbrechtsmeier – IM Filipovic 0:1, Pfrommer – IM Känel ½:½, Schwierskott - Grandadam ½:½, Haag - Lutz 1:0, Giertz – IM Kelecevic ½:½), Réti Zürich - Bodan 4:4, Winterthur ASK - Wollishofen 6:2, Schwarz-Weiss Bern - Nyon 4:4.
Rangliste nach der 5. Runde: 1. Winterthur ASK 10 (29). 2. Nyon 9 (24,5). 3-4. Lyss-Seeland und Schwarz-Weiss Bern 6 (21). 5. Riehen 5 (23). 6. Wollishofen 2 (15). 7. Réti Zürich 1 (14,5). 8. Bodan 1 (12).
Riehen mit Kantersieg gegen Bodan!
Riehen hat letztes Jahr den Wiederaufstieg in die oberste Spielklasse der SGM geschafft, mit einer reinen Amateurmannschaft. Nach einem unnötigen Verlust gegen Nyon in der ersten Runde hat die Mannschaft nun Tritt gefasst und sich auf das höhere Spielniveau eingestellt. Dank einer konzentrierten Leistung konnte Bodan nicht nur besiegt, sondern gar deklassiert werden. Dies war möglich dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Herausragend die Siege von Christoph Pfrommer und Neuzugang Max Scherer, welche beide einen Internationalen Meister als Gegner hatten und Ihnen das Nachsehen gaben.
Resultate der 2. Runde vom 15. November 2014
1. Bundesliga
Bodan – Riehen 1:7 (Zeller-Pfrommer 0:1, Hommeles-Scherer 0:1, Weindl-Werner ½:½, Modler-Heinz 0:1, Knödler-Herbrechtsmeier ½:½, Wildi-Metz 0:1, Schmid-Rüfenacht 0:1, Marentini-Schwierskott 0:1), Nyon – Wollishofen 6:2, Schwarz-Weiss Bern – Réti Zürich 5:3, Lyss-Seeland – Winterthur ASK 3,5:4,5,
Rangliste nach der 2. Runde: 1. Winterthur ASK 4 (11). 2. Nyon 4 (10,5). 3. Schwarz-Weiss Bern 4 (10). 4. Riehen 2 (10,5). 5. Lyss-Seeland 2 (8,5). 6. Wollishofen 0 (5). 7. Réti Zürich 0 (4,5). 8. Bodan 0 (4).
Riehen besiegt Luzern und Zürich!
Vor der Saison wurden fünf Mannschaften zu den Titelaspiranten gezählt. Vor der Sommerpause traf Riehen auf Genf, besiegte sie und warf sie aus dem Titelrennen. Am letzten Wochenende traf Riehen auf Luzern, besiegte sie und warf sie ebenfalls aus dem Titelrennen. Und last but not least folgte der Wettkampf gegen die Schachgesellschaft Zürich, den Rekordmeister der Schweiz: Das gleiche Bild, Sieg für Riehen, Zürich ist nicht mehr im Titelkampf dabei. Riehen hat bisher alle sieben Wettkämpfe gewonnen, doch dasselbe ist vom amtierenden Schweizermeister Réti Zürich zu berichten: Auch sie sind verlustpunktlos, womit es am 12. Oktober zum grossen Showdown und somit zur Entscheidung in der Direktbegegnung kommen wird.
Gemäss Papierform waren Riehen und Luzern genau gleich stark. Es entwickelte sich folglich auch ein sehr ausgeglichener und schwieriger Wettkampf. Für einmal waren es nicht die Riehener Teamleader, welche schlussendlich für den Erfolg sorgten. Sondern einerseits der auf diese Saison hin neu zu Riehen gestossene Andreas Heimann, der gegen den Schweizer Nationalspieler Oliver Kurmann einen Vollerfolg buchen konnte. Andererseits vermochte Olivier Renet den legendären Altmeister Hort zu besiegen. Zudem konnte Ralph Buss seine Stellung nach und nach verdichten. Und als schlussendlich Sebastian Schmidt-Schaeffer in schwieriger Stellung in Zeitnot die Nerven und den Überblick behielt, war der Riehener Sieg perfekt.
Noch schwieriger gestaltete sich erwartungsgemäss der Wettkampf gegen Zürich. Sie waren in Bestbesetzung mit vier Grossmeistern angetreten. Ognjen Cvitan gelang es eher leicht, seinen reputierten Gegner in Schach zu halten. Jörg Hickl stand sehr erfolgversprechend, doch liess er seinen Gegner aufgrund einer kleinen Unachtsamkeit ins Remis entwischen. Einzig Sebastian Schmidt-Schaeffer gelang es, seinen Gegner zu einem unvorsichtigen Angriff zu provozieren und ihn auszukontern. Der Wettkampf schien auf ein 4-4 zuzusteuern. Doch Olivier Renet verdichtete hartnäckig und kontinuierlich, um wie schon vor zwei Jahren auch diesmal den Natispieler Werner Hug niederzuringen.
6. Runde Nationalliga A
Luzern - Riehen 3:5 (Krämer - Cvitan 1:0, Hübner - Hickl 1:0, Hort - Renet 0:1, Kurmann - Heimann 0:1, Lötscher - B. Toth ½:½, Züger - Brunner ½:½, Botta - Schmidt-Schäffer 0:1, Almada - Buss 0:1). Mendrisio - Réti Zürich 1:7, Trubschachen - Zürich ½:7½, Genf - Schwarz-Weiss Bern 5:3, Winterthur - Neuenburg 4:4.
7. Runde Nationalliga A
Zürich - Riehen 3½:4½ (Bauer - Cvitan ½:½, L. Brunner - Hickl ½:½, Pelletier - Heimann ½:½, W. Hug - Renet 0:1, Studer - Schmidt-Schäffer 0:1, Rindlisbacher - N. Brunner ½:½, Vogt - N. Grandadam 1:0, Grünenwald - B. Toth ½:½). Réti Zürich - Winterthur 4½:3½, Schwarz-Weiss Bern - Luzern 3:5, Neuenburg - Genf 3½:4½, Trubschachen - Mendrisio 2½:5½.
Rangliste nach 7 Runden: 1. Réti 14 (39½). 2. Riehen 14 (37½). 3. Zürich 10 (37½). 4. Luzern 10 (34½). 5. Genf 10 (30½). 6. Winterthur 5 (26). 7. Neuenburg 3 (18½). 8. Schwarz-Weiss und Mendrisio je 2 (20½). 10. Trubschachen 0 (15).
Partien der Doppel-Schlussrunde vom 11./12. Oktober in Winterthur (Kulturzentrum Alte Kaserne, Technikumstrasse 8, am Rande der Altstadt). 8. Runde (Samstag, 13 Uhr): Réti - Zürich, Winterthur - Riehen, Luzern - Genf, Trubschachen - Neuchâtel, Mendrisio - Schwarz-Weiss. 9. Runde (Sonntag, 11 Uhr): Riehen - Réti, Zürich - Luzern, Genf - Mendrisio, Winterthur - Trubschachen, Neuchâtel - Schwarz-Weiss.
Die erfolgreichsten Punktesammler in der NLA: Sebastian Schmidt-Schäffer (Riehen) 7 Punkte aus 7 Partien, GM Robert Fontaine (Réti) 6/7, IM Ioannis Georgiadis (Réti) 5½/6, GM Yannick Pelletier, GM Christian Bauer (beide Zürich) und GM Oliver Renet (Riehen) je 5½/7, GM David Marciano (Réti), GM Lothar Vogt (Zürich) und IM Jean-Noël Riff (Genf) je 4½/6, IM Severin Papa (Réti) 4/5.
Riehen Sommermeister
Wir traten ohne den landesabwesenden Bela Toth an, an seiner Stelle kann Ralph Buss zum Einsatz. Die mit Weiss spielenden Ognjen Cvitan und Ralph Buss vermochten langsam aber sicher Vorteil zu erzielen und zu verdichten. Sebastian Schmidt-Schaeffer siegte erneut und ist nun mit 5 Punkten aus ebenso vielen Partien der bisher erfolgreichste Spieler der Liga. Alles in allem ein sehr komfortabler Sieg.
5. Runde Nationalliga A
Riehen - Neuenburg 6½:1½ (Cvitan - Turdyev 1:0, Hickl - Fejzullahu ½:½, Brunner - Ermeni 1:0, Renet - Preissmann ½:½, Buss - Terraz 1:0, Heimann - Hauser 1:0, N. Grandadam - Stoeri ½:½, Schmidt-Schäffer - Challandes 1:0), Réti Zürich - Luzern 4½:3½, Schwarz-Weiss Bern - Zürich 2:6, Genf - Trubschachen 5:3, Mendrisio - Winterthur 3:5.
Rangliste nach 5 Runden: 1. Réti Zürich und Riehen je 10 (28). 3. Luzern und Zürich je 8 (26½). 5. Genf 6 (21). 6. Winterthur 4 (18½). 7. Schwarz-Weiss 2 (14½). 8. Neuenburg 2 (11). 9. Mendrisio 0 (14). 10. Trubschachen 0 (12).
Partien der 6. Runde (6. September): Mendrisio - Réti, Luzern - Riehen, Trubschachen - Zürich, Genf - Schwarz-Weiss, Winterthur - Neuenburg.
Die erfolgreichsten Punktesammler in der NLA: Sebastian Schmidt-Schäffer (Riehen) 5 Punkte aus 5 Partien, GM Yannick Pelletier, GM Christian Bauer (beide Zürich), GM Robert Fontaine (Réti), IM Beat Züger (Luzern) und IM Nicolas Brunner (Riehen) je 4/5, GM David Marciano, IM Severin Papa und IM Ioannis Georgiadis (alle Réti) je 3½/4.
Riehe besiegt auch Genf!
Riehen trat in der Standardformation an. Doch dies tat auch Genf, sie hatten die bestmögliche Mannschaft aufgeboten, es waren vier Grossmeister und vier Internationale Meister in ihren Reihen. Auf diese Saison hin hatten sie sich mit Andrei Sokolov sowie mit Jean-Nöel Riff verstärkt. Wir entschieden den Wettkampf an den hinteren Brettern. Andreas Heimann stand von Beginn weg gut und vermochte stufenweise bis zum Vollerfolg zu verdichten. Altmeister Bela Toth zeigte sein ganzes Können und griff furchtlos an. Als dann Sebastian Schmidt-Schaeffer sein besser stehendes Endspiel ebenfalls verwerten konnte, war der Sieg perfekt.
Nationalliga A, 4. Runde
Riehen - Genf 5:3 (Renet - Sokolow ½:½, Cvitan - Edouard ½:½, Hickl - Riff ½:½, Brunner - Istratescu 0:1, Heimann - Mirallès 1:0, N. Grandadam - Sermier ½:½, B. Toth - Gerber 1:0, Schmidt-Schäffer - Landenbergue 1:0), Zürich - Winterthur 6:2, Neuenburg - Mendrisio 6½:1½, Luzern - Trubschachen 4½:3½, Schwarz-Weiss Bern - Réti Zürich 2½:5½,
Rangliste nach 4 Runden: 1. Réti 8 (23½). 2. Luzern 8 (23). 3. Riehen 8 (21½). 4. Zürich 6 (20½). 5. Genf 4 (16). 6. Winterthur 2 (13½). 7. Schwarz-Weiss 2 (12½). 8. Neuenburg 2 (9½). 9. Mendrisio 0 (11). 10. Trubschachen 0 (9).
Partien der 5. Runde (29. Juni): Réti - Luzern, Riehen - Neuenburg, Schwarz-Weiss - Zürich, Genf - Trubschachen, Mendrisio - Winterthur.